Duschen, Umziehen, Geheimnisse: Ein 36-seitiger Leitfaden aus Basel-Stadt regelt minutiös, wie Schulen mit transidenten Kindern umgehen sollen. Eltern? Spielen dabei kaum eine Rolle.
Lehrer dürfen ohne Zustimmung des Kindes keine Informationen über dessen Geschlechtsidentität weitergeben – „Fremdouting“ nennt man das.
Und wenn’s Streit gibt? Dann droht der Gang zur Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB), ein direkter Angriff auf die Familienautonomie. Wer nicht spurt, riskiert, dass der Staat eingreift – bis hin zur Fremdplatzierung.
Praktische Lösungen? Fehlanzeige! Transidente Kinder sollen sich „zeitversetzt“ in der Garderobe ihres „Identifikationsgeschlechts“ umziehen. «Detransition»-? völlig ignoriert.
Behörden bleiben stur: Diskriminierung wird nicht geduldet – und offenbar auch keine Kritik.
Dieser Leitfaden, verkauft als Fortschritt, ist eigentlich ein weiteres Kontrollinstrument des Staates. Eines tut er aber sicherlich nicht: Kinder schützen.
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