Die Volksinitiative “Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen” klingt nobel, ist aber ein gefährliches Experiment. Schweizer Unternehmen sollen global strenge Umweltauflagen einhalten – mit bürokratischem Wahnsinn und wirtschaftlichen Konsequenzen als Folgen. Hinter der Initiative, lanciert mitunter von den Grünen, stehen Organisationen wie Greenpeace und WWF, die von internationalen Geldgebern unterstützt werden und sicher nicht die Schweizer Interessen im Fokus haben.
Schweizer Unternehmen würden unter einer Flut bürokratischer Vorschriften ersticken. Während internationale Grossunternehmen sich anpassen können, verlieren unsere KMUs gegen die Konkurrenz. Die Folge: Standortflucht, Massenarbeitslosigkeit und der Verlust von Arbeitsplätzen. Unsere Innovationskraft, das Rückgrat der Schweiz, würde zerstört.
Diese Initiative ist ein Schritt in den wirtschaftlichen Abgrund – und die Schweiz könnte den Preis dafür zahlen.
Darum, ein NEIN am 9. Februar.
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