Kinderschutz vs Translobby – Genderideologie als Geschäftsmodell

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Die Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich, Natalie Rickli, hat am 7.7.25 transgeschlechtlichen Operationen für Minderjährige – sprich – medizinischer Kinderverstümmelung, den Kampf angesagt und fordert den Bund auf, ein Verbot auszusprechen.

Ein Vorstoss, der jedem gesunden Menschenverstand entspricht.

Doch kaum ausgesprochen, kreischt das links-woke Milieu im Chor! Von „Transkinder in Gefahr“ ist die Rede, …”Suizidprävention”, “Selbstbestimmung” und angeblich “notwendigen Eingriffen”.

Pünktlich wie immer marschieren auch die gekauften „Experten“ auf, die alles verharmlosen und auf irgendwelche pseudo – Leitlinien verweisen, als wären hormonelle Kastration und Brustamputation bei 14-Jährigen medizinische Routine!


Sogar einige «Bürgerliche» erstaunen mit Aussagen wie: “Eltern würden ja ohnehin mitentscheiden können, bis das Kind mündig ist”, und “Hilfe müsse halt angeboten werden bei Bedarf”.

Was dabei alle geflissentlich ausklammern: Das Transbusiness ist System!

Die pseudopädagogische Gehirnwäsche beginnt bereits früh in der Schule. Wenn die Hormone einsetzen, stehen schon zig aktivistischer Beratungsstellen bereit, die Jugendliche gegen ihre Eltern aufhetzen ganz nach dem Motto “Deine Eltern verstehen dich nicht – wir schon.”

Jugendliche werden von ihrer Familie entfremdet, gedrillt auf emotionale Erpressung (“Willst du einen toten Sohn oder eine lebendige Tochter?”), während im Hintergrund die KESB lauert, nur für den Fall der Fälle, falls Eltern nicht nach Drehbuch reagieren. Wer sich wehrt, riskiert den Verlust seines Kindes!


Gleichzeitig wird dieses perverse Spiel auch noch mit Steuergeld gefüttert: Linke Parteien subventionieren Beratungsstellen, Drag-Workshops und Transförderprogramme in z.B. Zürich, Basel, Luzern – dutzendfach dokumentiert.

Fakt ist: Diese Eingriffe sind irreversibel. Die Betroffenen zahlen ein Leben lang mit Hormoncocktails, Nebenwirkungen und dem Verlust ihrer körperlichen Integrität.

Und nein, es gibt keine „Transkinder“, sondern eine winzige Minderheit mit behandlungsbedürftiger Genderdysphorie. Der Rest ist Ideologie und ein Sozialexperiment auf dem Rücken unserer Kinder.

Rickli hat in ein korruptes Wespennest gestochen: Jetzt zeigt sich, wer auf der Seite des Kindeswohls steht und wer auf der Seite von Pharma, Politik und Perversion.

Kommentare

Eine Antwort zu „Kinderschutz vs Translobby – Genderideologie als Geschäftsmodell“

  1. Avatar von peter
    peter

    Meine Fresse. Nur gut dass das Pack auftsteht und dem Polikergesocks endlich zeigt wo es langeht. Wer fuer den gruenen Endsieg ist soll mit guten Beispiel vorangehen und in Zukunft nackt auf der Wiese leben und regenwuermer und gras fressen

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