Die Stadt Luzern steuert auf eine gesellschaftliche Katastrophe zu. Mit einem Nachtragskredit von 51’000 Franken und einer langfristigen Investition von 285’000 Franken sollen Massnahmen umgesetzt werden, die angeblich queere Kinder und Jugendliche unterstützen, das hat das Stadtparlament heute, 19.12.24 entschieden.
Doch anstatt den Kindern echte Hilfe zu bieten und ihnen Orientierung auf einem normalen Weg zu geben, wird ihnen eine Ideologie regelrecht eingeimpft. Kein Kind wird trans geboren – diese Identität wird ihnen eingeredet, wiederholt wie ein Mantra, bis sie selbst daran glauben und völlig verwirrt sind.
Statt Kindern psychische Stabilität zu geben, wird mit solchen Programmen nur noch mehr Chaos gestiftet. Unter dem Deckmantel der “Vielfalt” wird eine Agenda verfolgt, die Kinder von ihrem eigentlichen Selbst entfremdet und die Gesellschaft spaltet. Die SVP hat als einzige Partei gegen diesen Wahnsinn gestimmt, doch die Mehrheit hat Luzern auf einen gefährlichen Weg gebracht, wo diese Massnahmen ganze Generation nachhaltig schädigen werden.
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