Die Gewalt an Zürcher Schulen, insbesondere durch Kinder mit Migrationshintergrund, nimmt zu. Lehrer werden beleidigt und Schüler schikaniert, während der Stadtrat tatenlos zusieht. Die Kriminalstatistik zeigt einen alarmierenden Anstieg von Gewaltdelikten und Messerangriffen, insbesondere durch Asylbewerber.

Bernarda Brunovic wurde wegen ihres christlichen Glaubens und ihrer Teilnahme an einer Pro-Life-Kundgebung vom Musikfestival M4Music ausgeschlossen. Die Migros beugte sich linksextremen Krawallgruppen, die Brunovic als “Persona non grata” bezeichneten.

Hausbesetzungen sind in Zürich ein alltägliches Phänomen und werden politisch gedeckt. Die linke Szene betrachtet leerstehende Häuser als Freiwild, während die Politik das geltende Recht ignoriert und Hausbesetzer als “Aktivisten” feiert. Die SVP ist die einzige Partei, die gegen diese Praxis ankämpft, jedoch werden ihre Vorstöße von der rotgrünen Mehrheit und teilweise auch von der FDP abgelehnt.

Das Stromgesetz führt in Zürich zu massiven Leerkündigungen, da energetische Sanierungen Mieterverträge beenden. Die linksgrüne Politik, die das Gesetz verabschiedete, schweigt über den Zusammenhang und lenkt die Schuld auf Hausbesitzer ab. Die SVP kritisiert dieses Versagen und fordert, bei den nächsten Wahlen dagegen vorzugehen.