• Luzern rast in den gesellschaftlichen Abgrund: Ideologie statt Hilfe für unsere Kinder!

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    Die Stadt Luzern steuert auf eine gesellschaftliche Katastrophe zu. Mit einem Nachtragskredit von 51’000 Franken und einer langfristigen Investition von 285’000 Franken sollen Massnahmen umgesetzt werden, die angeblich queere Kinder und Jugendliche unterstützen, das hat das Stadtparlament heute, 19.12.24 entschieden. Doch anstatt den Kindern echte Hilfe zu bieten und ihnen Orientierung auf einem normalen Weg…

  • Basel-Stadt und der Leitfaden für Trans-Schüler: Eltern unerwünscht, Staat übernimmt

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    Duschen, Umziehen, Geheimnisse: Ein 36-seitiger Leitfaden aus Basel-Stadt regelt minutiös, wie Schulen mit transidenten Kindern umgehen sollen. Eltern? Spielen dabei kaum eine Rolle. Lehrer dürfen ohne Zustimmung des Kindes keine Informationen über dessen Geschlechtsidentität weitergeben – „Fremdouting“ nennt man das. Und wenn’s Streit gibt? Dann droht der Gang zur Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB), ein direkter…

  • Recht haben kann teuer werden – warum eine Rechtsschutzversicherung in der Schweiz sinnvoll ist

    In der Schweiz läuft vieles wie ein Uhrwerk: zuverlässig, präzise und gut geregelt. Doch auch hier kann es schnell zu unerwarteten rechtlichen Konflikten kommen – sei es durch Meinungsverschiedenheiten mit dem Nachbarn, Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber oder Unklarheiten nach einem Verkehrsunfall. Hinzu kommen zunehmend Auseinandersetzungen mit Behörden oder schwierige Situationen rund um die Kindes- und…

  • Transgender Network Schweiz

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    Dieser Verein wird von der Stadt Zürich mit über 40’000 CHF pro Jahr gesponsort. Ein Verein, der bereits 13-jährige Schüler im Visier hat und Kindern nahelegt, dass sie ihr Geschlecht ändern können, wann immer sie wollen. Wo bleibt da der Jugendschutz? Sollen Kinder vor der Pubertät bereits solche Entscheidungen fällen? Geht Transgender Network Switzerland hier…

  • Abstimmen, auch wenn man verliert

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    Weshalb man trotz Niederlagen weiterhin abstimmen gehen sollte Die Abstimmungen vom 24.11.2024 kamen für die Bürgerlichen nicht gut heraus – wenn auch sehr knapp. Solche Resultate entmutigen viele Stimmbürger, so dass sie mit der Zeit nicht mehr an die Urnen gehen. Dies ist sehr verständlich, aber leider wenig sinnvoll, weil die links-grünen sehr gut mobilisieren…