Bundeshaus-Zwängerei 2. 0 – NEIN zur E-ID

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Am 28. September stimmt die Schweiz über die Einführung der E-ID ab. Gerade mal vier Jahre hat unsere Demokratie gedauert! Nach dem klaren Nein von 64,4% wagt die Politik denselben Angriff erneut. Das ist eine Missachtung des Volkswillens!

Wenn der Staat plötzlich behauptet, etwas Staatliches sei „gut für dich“, ist das meistens das Gegenteil. Die neue E-ID ist noch gefährlicher als die alte: Früher sollten Privatfirmen sie betreiben, heute beansprucht der Staat selbst die totale Kontrolle. Allein das ist ein Albtraumszenario.

Erfahrung zeigt: Freiwilligkeit ist eine Illusion. Was der Staat einmal offiziell einführt, kann jederzeit ausgeweitet oder verpflichtend gemacht werden. Damit kommt nicht weniger Risiko, sondern mehr Zwang, mehr Überwachung und mehr Machtmissbrauch. Heute Login, morgen elektronische Krankenakte, übermorgen bargeldloser Zwang. Jede Handlung, jede Transaktion wird eindeutig dir zugeordnet, dem gläsernen Bürger. Und mit dem EU-Druck im Rücken kann Zentralisierte digitale Identität theoretisch international vernetzt werden!


Schweden und Estland zeigen, wohin die Reise geht: Ohne E-ID kein Konto, keine Steuern, kein Arztbesuch – das ganze Leben nur noch digital. Wer nicht mitmacht, wird zum Bürger zweiter Klasse.  Genau so entsteht Schritt für Schritt eine Pflicht und wer nicht mitmacht, ist draussen. Alte Menschen, Behinderte, oder alle, die bewusst offline leben wollen, werden eiskalt aussortiert.

Kein System ist sicher. Spitäler, Banken, selbst das Militär wurden schon gehackt. Ein einziger Angriff und Millionen sensibelster Daten landen im Darknet. Die E-ID ist nicht unantastbar! Ein einziger Angriff und Millionen sensibelster Daten landen im Darknet!


Unsere Kinder sind schon jetzt digital- süchtige Versuchskaninchen: TikTok, Games, KI-Chatbots. Ärzte schlagen Alarm: Schlafstörungen, Depressionen, Konzentrationsprobleme. Eltern kämpfen verzweifelt gegen den digitalen Strudel und gerade jetzt will der Staat mit der E-ID noch mehr Zwangs-Digitalisierung aufdrücken. Offline-Sein? Nicht mehr vorgesehen!

Die E-ID ist kein Fortschritt, sondern eine tickende Zeitbombe und ein Türöffner in eine Zweiklassengesellschaft mit staatlichem Siegel.

Darum 28. September ein klares NEIN zur E-ID.

Kommentare

6 Antworten zu „Bundeshaus-Zwängerei 2. 0 – NEIN zur E-ID“

  1. Avatar von Wittkamp

    Ein klares Nein zur E-ID

  2. Avatar von Marcel Kälin
    Marcel Kälin

    Das wäre genau gleich Dumm wie die Abschaffung des Bargeld! Wer das nicht sieht soll sich mal in Deutschland umhören ! Die werden gezwungen zur E-ID und dem Digitalen Euro … Dann kommt die zwangs Enteignung siehe Berlin und dann kann dich der Bund per Knopfdruck in allem Einschränken ! Was gefährliches gib es nicht mehr!

  3. Avatar von Feusi Christian
    Feusi Christian

    Leider wird es nur eine pseudo freiwilligkeit geben. Mit oder ohne Abstimmung. Es wurde schon für nächstes Jahr fur die eKontingente angekündigt. Alle Kommunikation mit dem Staat wird mit eID stattfinden. Also wir machen mit, oder wir bekommen unsere angeforderten waren nicht. Oder unsere MWSt Abrechnung geht nicht mehr. Ist jetzt schon ein Problem. Es nimmt mich wunder was nach einem gehofften NEIN wirklich passiert

  4. Avatar von Markus
    Markus

    Auge 👀 uf und Hirni 🧠 bruche 🤔 überlege und hinterfrage 🫣 und nöd eifach alles glaube 🤫 was Eus die ” siebe Zwergli ” verzellet ⛔️ also es klars ” Nei ” ❌️ a dem 28. September 2025 !!!!!!

  5. Avatar von PETER GANZ
    PETER GANZ

    VERSKLAVUNG DER SCHWEIZER MIT DER E-ID. DAS SOLLTE UNS ALLEN KLAR SEIN. NEIN UND WIEDER NEIN.

  6. Avatar von Tom Berger
    Tom Berger

    Es gibt keine Bürger 2. Klasse hier im Norden – es gibt schlicht und einfach keine Option keine eID zu haben 🙂 Die Vorteile überwiegen 100-fach und benachteiligt wird niemand. Diese Frage bzw. Abstimmung ist nur ein Problem des Wohlstandes – andere Länder können sich es nicht leisten auf die eID zu verzichten. Die Schweiz vielleicht – noch…

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